Theaterbesuch in Seksard (DBU)
Theaterbesuch in Seksard (DBU)
Am letzten Dienstag, den 14. November haben wir dank dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration die wunderbare Möglichkeit gehabt, uns das Theaterstück „Leiden des jungen Werthers” von Johann Wolfgang von Goethe in Seksard/ Szekszárd anzuschauen. Das Stück erzählt uns über den jungen Werther und über seine Liebe, weswegen er leidet.
Wir sind mit einem Bus nach Seksard gefahren, wo wir auch den Aussichtspunkt besucht haben. Wir konnten von dort ein wunderschönes Panorama auf Seksard genießen. Seksard ist sehr berühmt für seine Weinkeller, deswegen haben wir auf den Hügeln viele Weinberge gesehen. Die Stadt hat ein echtes ländliches Aussehen. Um dem Hauptplatz herum stehen viele historische Gebäude. Das Theater, das wir besuchten, gehört aber nicht zu denen: es wurde im modernen Baustil gebaut. „Die Leiden des jungen Werthers“ haben die Schauspieler der Deutschen Bühne Ungarn vorgeführt. In dem Drama ging es um drei Hauptfiguren: Wether, Lotte und Albert. Lotte und Albert sind verlobt, deshalb ist Werther unglücklich. Am Ende (Achtung, Spoiler!!!) beging Werther Selbstmord. Goethe hat die ganze Handlung für seinen Freund in Briefen geschrieben.
Wir haben drei Schülerinnen über ihre Meinung gefragt.
„Ich habe den langen Weg nicht gemocht, die Reise hat eine Ewigkeit gedauert. Andererseits habe ich gemocht, dass die ganze Klasse zusammen war. Es hätten mehr Schauspieler und Farben im Bühnenbild geben sollen.” Gy. Zs.
„Ich habe das Schauspiel sehr genossen, besonders den Schauspieler, der die Hauptfigur dargestellt hatte, er hat sehr gut gespielt. Das Theater fand ich ziemlich süß, die Stimmung war da angenehm (obwohl ich geglaubt habe, dass es größer ist). Die Aussicht von dem Aussichtspunkt war schön, aber die Rückfahrt war schrecklich lang.“ E.R.
So… Ich habe die Aussicht vom Aussichtspunkt auf die Weinberge gemocht… Und es war cool, dass wir dort spazieren gingen.
Das Theater war nicht sehr bequem, aber der Vortrag war sehr bewegend.
Und was ich am meisten gemocht habe, war, als der Kerl Musik gespielt hat. Das war sehr cool!!“ B.R.
Eszter Horváth, Fanni Leidinger (Klasse 10. a)